Getragen von einem großartigen Ensemble erzählt Joachim Trier mit großer Leichtigkeit und viel Humor von einer Familie und von Beziehungen und Gefühlen, die nur schwer in Worte gefasst werden können. Ausgezeichnet mit dem Großen Preis der Jury in Cannes.
Ein biografisches Drama um das Leben von Mutter Teresa, das die Persönlichkeit an sieben aufeinanderfolgenden Tagen zu einer besonderen Zeit begleitet. Ein Film von Teona Strugar Mitevska. Mit Noomi Rapace.
Do 18. und Sa 20. Dezember im Luna. Im Orfeo: 1. bis 4. Januar
Könnte das Gemälde an einer schlichten Wohnzimmerwand tatsächlich von einem der bedeutendsten Maler des Barock sein? Der spannende Dokumentarfilm erzählt von verborgenen Kunstwerken.
Do 18. Dezember im Orfeo. So 25. Januar in der Luna-Matinée
In seinem Kinodebüt beleuchtet Regisseur Michael Kofler packend und eindringlich die Ereignisse rund um die „Feuernacht“ 1961 in Südtirol, als deutschsprachige Aktivisten einen gewaltsamen Freiheitskampf gegen Rom führten.
19. bis 23. Dezember im Luna. 8. bis 11. Januar im Orfeo
Eine absurde schwarze Krimikomödie aus dem französischen Jura, die ans winterliche Fargo erinnert. Mit skurrilen Figuren, sich überschlagenden Wendungen, viel Honig und einer Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi.
In diesem heiteren Ballett auf dem Land geht es um die Liebe und um eine Tochter mit ganz eigenen Gedanken zur Heirat. Eine Aufzeichnung aus dem Royal Opera House in London.
Rechtzeitig zum Fest zeigen wir Tim Burtons surreales Puppen-Grusel-Musical. Ein kleines Meisterwerk des surrealen Films. Natürlich in der Originalfassung mit Untertiteln und mit Cookies und Glühwein.
Vor zwanzig Jahren gab es dieses zuckersüße Märchen von Tim Burton nach der Erzählung von Roald Dahl. Auch heute hat es noch nichts von seiner Faszination eingebüßt! Mit Johnny Depp.
Die französische Schauspielerin und Regisseurin Hafsia Herzia erzählt von einer jungen Muslima, die in einem Banlieue von Paris aufwächst und langsam entdeckt und akzeptiert, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt.
Eine abgründige Krimi-Komödie über konfuse Identitäten und zwei Brüder, die sich lieben. Ein Film von Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel, Dänische Delikatessen). Mit Mads Mikkelsen.
Ab 25. Dezember im Caligari geplant. Im Orfeo ab 9. Januar
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Eine meisterliche Neuinterpretation von Albert Camus’ gleichnamigem Literaturklassiker über einen Mann, der „nicht mitspielt“ und deshalb von der Gesellschaft verurteilt wird. In betörenden Schwarzweißbildern erzählt von François Ozon.
Anfang Januar im Caligari geplant. Preview am 30.12.
Eine Tragikomödie um einen glücklosen US-Schauspieler in Japan, der nicht nur sich selbst ständig etwas vormachen muss. Schließlich findet er die Rolle seines Lebens. Berührend und mit einem liebevollen Augenzwinkern gespielt von Brendan Fraser.
Liveübertragung ins LUNA-Lichtspieltheater. Mit Werken von Peter Tschaikowsky, Charles Gounod, Georges Bizet, Jules Massenet, Emmanuel Chabrier und George Gershwin. Mit Startenor Benjamin Bernheim. Musikalische Leitung: Kirill Petrenko
Tschaikowskis wunderbare Musik erklingt, als Klara und ihr verzauberter Nussknacker gegen den Mäusekönig kämpfen. Entdecken Sie den Zauber des Balletts mit diesem glanzvollen Weihnachtsvergnügen für die ganze Familie.
Eine freie, zeitgenössische und düstere Erwachsenen-Adaption des Märchens „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen. Ein poetisches Kinoerlebnis voller betörender Bilder und dunkler Anziehungskraft. Mit Marion Cotillard.
Die letzten Kapitel aus Homers „Odyssee“ erzählen keine Heldentaten, sie zeigen einen traumatisierten Odysseus, der heimkehrt, gezeichnet von Schuld und Scham. Ein atmosphärisch dichtes Drama von Uberto Pasolini. Mit Ralph Fiennes, Juliette Binoche und Ángela Molina.
Di 6.1. im Caligari. Mi 7.1. im Luna. Mo 5. bis Mi 7.1. im Orfeo
Jafar Panahi, einer der wichtigsten iranischen Filmemacher der Gegenwart, erzählt eine Rachegeschichte, die sich zu einem Roadmovie mit stark absurdem Einschlag wandelt. Ausgezeichnet mit der Goldenen Palme in Cannes!
Eine Hommage an die verborgene und allzu häufig übersehene Arbeit fernab des roten Teppichs. Der Dokumentarfilm blickt hinter die Kulissen eines Opernereignisses von Weltrang: die feierliche Eröffnung der Mailänder Scala.
So 11. Januar in der Luna-Matinée. Do 15. Januar im Orfeo
Die britische Filmemacherin Lynne Ramsay zeichnet das schonungslose und kompromisslose Porträt einer Frau, die von Liebe und Wahnsinn verschlungen wird. Mit Jennifer Lawrence und Robert Pattinson.
Die Geschichte einer jungen Literaturprofessorin, die, nach einem sexuellen Übergriff aus der Bahn geworfen, langsam zu sich selbst zurückfindet. In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt von Eva Victor.
Zwei Frauen begegnen sich in Sangerhausen am Ostrand des Harzes: eine Kellnerin mit gebrochenem Herzen und eine iranische YouTuberin mit gebrochenem Arm. Gemeinsam stolpern sie durch einen Ort der Gegensätze. Ein Film von Julian Radlmaier (Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes)
Ein unbekannter Tischtennisverein rückt mit vier Weltstars ins Rampenlicht – doch das Ping-Pong-Paradies ist vergänglich. Jonas Egert dokumentiert in seinem Film den TTC Neu-Ulm.