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Poster des Films Das fast normale Leben

Das fast normale Leben

Beschreibung des Films und Credits

DOK-Premiere: Film und Gespräch mit Regisseur Stefan Sick
Moderation: Christine Schäfer
In Zusammenarbeit mit dem Haus des Dokumentarfilms Stuttgart

Der Dokumentarfilm beobachtet den Alltag von vier Mädchen in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort. Getrennt von ihren Eltern ringen sie um Anerkennung, Selbstliebe, Selbstbestimmung und Geborgenheit. Stets mit dem sehnlichen Wunsch, irgendwann wieder nach Hause zu kommen. Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleiten wir ihre Entwicklung durch Höhen und Tiefen, spüren ihre Aggression und ihre Willenskraft, sehen sie in Interaktion mit Betreuer:innen, Pädagog:innen, Eltern und Institutionen. 
Der Film erzählt vom Mut und der Resilienz junger Menschen, die inmitten schwieriger Umstände versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. Ohne Schuldzuweisungen bietet der Film einen authentischen Einblick in den Alltag in der Jugendhilfe – wo nicht immer alles rund läuft, aber Geborgenheit und gelungene Erwachsenen-Kind-Beziehungen entstehen können. Am Ende bleibt der Wunsch der Mädchen auf ein „normales Leben”, in dem sie ihre Potentiale für sich nutzen können.

 
BRD 2025, 135 Min.
Regie:
Stefan Sick
Drehbuch:
Stefan Sick
Bildgestaltung:
Stefan Sick
FSK:
Ab 12 Jahre Deskriptoren
 
Dokumentarfilm

Foto und Trailer zum Film

  • Foto aus Das fast normale Leben
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CaligariLudwigsburg

Mi 14.01.2026