Sinnliches zeitgenössisches Ballett trifft in vier unverwechselbaren kurzen Werken auf die Energie des Musiktheaters. Aus dem Royal Opera House London.
Eine kraftvolle Geschichte über Liebe, Widerstandskraft und Hoffnung: Ein alleinerziehender Vater kämpft für seine Schwester und seinen Sohn, doch die Umstände in Somalia lassen das Paradies nur in ihren Träumen zu.
Während des jährlich stattfindenden G7-Gipfels sollen die Staatsoberhäupter eine globale Krise bewältigen, müssen aber bald auch in einer übersinnlichen Ausnahmesituation ums Überleben kämpfen. Mit Cate Blanchett als deutsche Bundeskanzlerin.
Die Geschichte einer iranischen Menschenrechtsaktivistin, die über die winterlichen Berge ins türkische Exil flieht, um ihre Familie wiederzusehen. Ein ergreifendes Drama nach einem Drehbuch von Mohammad Rasoulof (Die Saat des heiligen Feigenbaums)
Marianne Sägebrecht als bayrisches Urgestein mitten in der Wüste der USA. Ein charmanter Kultfilm von Percy Adlon über das Überwinden von Unterschieden.
Der neue Film von Wes Anderson erzählt eine Spionagegeschichte in der Welt eines ruchlosen Großindustriellen in den 1950ern. Ein großer cineastischer Spaß mit Benicio del Toro, Mia Threapleton, Tom Hanks und Scarlett Johansson.
Eine warmherzige Tragikomödie über eine Frau, auf die sich immer alle verlassen können, die aber mit 60 Jahren endlich ihr privates Glück findet. Von Robert Guédiguian.
Ab 20. oder 27. Juni im Caligari geplant. Im Orfeo ab 27. Juni
Dicht und spannend erzählt, verwebt Regisseurin Pia Marais ökologische, religiöse und politische Themen zu einem zeitgenössischen Western im Dschungel des Amazonas. Mit Helena Zengel (Systemsprenger)
Über vier Jahre begleitet Clara Stella Hüneke drei Freundinnen beim Rap-Projekt „Sisterqueens“ in Berlin-Wedding. „ein sehr authentischer Film, da er uns eine neue Perspektive auf das Leben gibt.“ (FBW Jugendjury)
Mi 25. Juni im Caligari. Filmakademie OPEN HOUSE: Film & Gespräch mit Regisseurin Clara Stella Hüneke
Der packende Dokumentarfilm begleitet eine Gruppe indigener Ranger auf ihren Patrouillen in einem der letzten unberührten Regenwälder Mittelamerikas, um der Zerstörung des Naturschutzreservates durch illegale Viehzücher entgegentreten.
Mi 25. Juni im Orfeo
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Die bissige Komödie entlarvt eine französische Dorfgemeinschaft, die trotz ihres Engagements für Flüchtlinge nur scheinbar tolerant ist. Ein Film von und mit Julie Delpy und mit Sandrine Kiberlain.
Die Geschichte einer ivorischen Frau, die nach China auswandert und dort eine Liebesbeziehung zu einem Teehändler beginnt. Ein poetisches Liebesdrama, durchwoben von Menschlichkeit und einer tiefen Liebe zu seinen Figuren. Von Abderrahmane Sissako.
Ende Juni im Caligari geplant. Im Orfeo: Sa 5. und Mi 9. Juli
Ein Musical über Liebe, weibliche Selbstermächtigung und die Kraft der Gemeinschaft. Mit einem hinreißenden Soundtrack von Neil Diamond und Minnie Riperton.
Beauftragte der Regierung befragen die Menschen in Bhutan nach ihrem ganz persönlichen Glücksempfinden und liefern damit die Grundlage für die Politik des Bruttonationalglücks. Ein Dokumentarfilm öffnet den Blick in andere Leben und in eine faszinierende Welt.
Der Film bietet einen umfassenden und aufschlussreichen Einblick in die 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre in Greenwich Village verbrachten.
Im zweiten Teil von Wagners Ring kämpfen Götter gegen Sterbliche. Dirigent Antonio Pappano und Regisseur Barrie Kosky arbeiten erneut zusammen, um das mythische Abenteuer fortzuführen, das 2023 mit Das Rheingold begonnen hat.
Ein exzentrischer Lottogewinner lebt allein auf einer abgelegenen Insel und möchte seinen Lieblingsmusiker für einen privaten Gig engagieren. Eine Geschichte über langjährige Missverständnisse, verlorene Liebe und neue Hoffnung.
Ein älteres Paar wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Es entschließt sich, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in Englands. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Raynor Winn.
Eine charmante, einfühlsam beobachtete und mit schrägem Humor erzählte Tragikomödie, die ebenso genau in der Wirklichkeitsdarstellung ist wie sie in ihrer hoffnungsvollen und berührenden Melancholie optimistisch bleibt.
In einem abgeschiedene Vierseitenhof im Norden von Sachsen-Anhalt wachsen vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen auf, deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Regisseurin Mascha Schilinski (Absolventin der Ludwigsburger Filmakademie) gewann auf Anhieb den Preis der Jury beim Filmfestival in Cannes.