Luis Buñuel gilt als Visionär und war der Urvater des surrealistischen Kinos. Der Dokumentarfilm gewährt einen tiefen Einblick in Werdegang und Werk eines der bedeutendsten Filmregisseure des 20. Jahrhunderts.
Eine Dreiecksgeschichte in der Hitze Brasiliens, die kriminelle und sexuelle Energien zum tropischen Neo-Noir kurzschließt. Mit knalliger Ästhetik zelebriert. (epd film) Ein Film von Karim Aïnouz (Die Sehnsucht der Schwestern Gusmao)
Dokumentarfilm über die israelische Besatzungspolitik im Westjordanland aus der Perspektive der Menschen eines palästinensischen Dorfes. Bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert.
Mi 11. Dezember im Luna. Filmgespräch in Kooperation mit der DFG-VK, Gruppe Ludwigsburg. Im Orfeo: Mi 18.12.
In einem kleinen Fischerdorf in Nordfrankreich braut sich der Weltuntergang zusammen. Ein apokalyptischer Heidenspaß zwischen sozialem Realismus und burlesker Space Opera.
In einem Bergdorf an der Grenze zwischen Aserbaidschan und dem Iran „spielt“ dieser Dokumentarfilm. Es geht um die Magie des Kinos, um Bilder und einen Ort, der fast außerhalb der Zeit existiert.
Nach ausschweifenden Jahren in der Großstadt kehrt eine junge Frau in ihre Heimat auf den Orkney-Inseln zurück und findet sich selbst. Ein Drama von Nora Fingscheidt (Systemsprenger). Mit Saoirse Ronan.
Eine filmische Zeitreise über mehrere Generationen hinweg, die menschliche Erfahrungen in ihrer reinsten Form einfängt. Ein Film von Robert Zemeckis mit Tom Hanks und Robin Wright.
Ab 12. Dezember im Luna geplant. Im Orfeo ab 26.12.
Ein atmosphärisch dichtes Historiendrama aus Österreich um ein bisher übersehenes Thema der europäischen Mentalitätsgeschichte: den Suizid auf Umwegen. (epd) Ein Film von Veronika Franz und Severin Fiala, mit ausdrucksstarken Bildern von Martin Gschlacht.
In der ostdeutschen Provinz inszeniert eine Clique aus arabischen, kurdischen und romni Teenagerinnen ihre Konflikte und Träume vor der Kamera. Ein Dokumentarfilm von Rand Beiruty.
Mi 18. Dezember im Caligari. DOK-Premiere mit Kameramann und Co-Regisseur Marco Müller
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Die ungezügelte Vorstellungskraft eines der wichtigsten Protagonisten der zeitgenössischen Kunst kommt in einem außergewöhnlichen Filmporträt auf die große Leinwand. Ein Film von Pappi Corsicato.
Mi 18. Dezember im Luna. Do 19. Dezember im Caligari
Der Dokumentarfilm begibt sich mit Pianist Francesco Piemontesi auf die Spurensuche nach der Essenz des Klavierspiel, ausgehend von einer seltenen Aufnahme von Rachmaninoff.
Nach den Gesellschaftskomödien „Der Vorname“ und „Der Nachname“ gibt es in „Der Spitzname“ jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König. Ein Film von Sönke Wortmann. Mit Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters uva.
Weihnachten ist das Fest der Traditionen. Doch was passiert, wenn die erwachsenen Kinder lieber das Klima schützen wollen und alles in Frage stellen? Eine Familienkomödie mit Noémie Lvovsky.
Rechtzeitig zum Fest zeigen wir Tim Burtons surreales Puppen-Grusel-Musical. Ein kleines Meisterwerk des surrealen Films. Natürlich in der Originalfassung mit Untertiteln und mit Cookies und Glühwein.
Zwei ungleiche Brüder, ein gefeierter Dirigent und ein ruppiger Kantinenkoch, treffen unverhofft aufeinander. Das tragikomische Brüder- und Buddy-Movie von Emmanuel Courcol (Ein Triumph) berührt und macht großen Spaß.
Der neue Film von Mohammed Rasoulof erzählt die Geschichte einer Familie vor dem Hintergrund der Proteste im Iran 2022. Ein hochaktueller politischer Film, der einen mit voller emotionaler Wucht trifft und nicht mehr loslässt.
Bei diesem unvergesslichen Ballettklassiker mit der Musik von Tschaikowski treffen märchenhafter Glanz und spektakulärer Tanz aufeinander. Aus dem Royal Opera House London.
Eine spektakuläre neue Ausstellung im Musée d’Orsay eröffnete einen neuen Blick auf die außergewöhnliche Geschichte der Impressionisten. Sie wird von denjenigen erzählt, die den Impressionismus in seinen Anfängen miterlebt haben: Künstler, Journalisten und andere Zeitgenossen im Paris des Jahres 1874.
Eine filmische Reise durch die Ausstellungsräume Europas, durch die großen Kapellen und Museen von Florenz, Rom und dem Vatikan, um mehr zu erfahren über das bewegte Leben des Renaissance-Künstlers Michelangelo.