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Sorry, Baby
Beschreibung des Films und Credits
Agnes, eine junge Literaturprofessorin in Neuengland, wird nach einem sexuellen Übergriff aus der Bahn geworfen. Während ihr Umfeld zur Tagesordnung übergeht, kämpft sie mit dem Gefühl, festzustecken. In fünf Kapiteln und über mehrere Jahre hinweg begleitet der Film ihren Weg zurück zu sich selbst – getragen von scharfem Humor und der bedingungslosen Unterstützung ihrer besten Freundin.
In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt der Film von Agnes' Suche nach Orientierung und von der unermesslichen Kraft von Freundschaft. Die Schilderung, wie Agnes lernt mit etwas zu leben, über das man eigentlich nie hinwegkommt, ist oft überraschend und überwältigend komisch. Das liegt an Eva Victor – Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin – die in ihrem beeindruckenden Debüt als Dreifach-Talent eine neue Stimme etabliert, so scharf wie zärtlich, und die Art auf den Kopf stellt, wie wir normalerweise Geschichten über traumatische Erlebnisse erzählen. Eine lebendige, tröstliche Tragikomödie, die lange nachwirkt.
Sensibel inszeniert, exzellent gespielt und mit überraschenden Momenten feinen Humors. (epd film)
- Originaltitel:
- Sorry, Baby
- USA/Frankreich 2025, 103 Min.
- Regie:
- Eva Victor
- Drehbuch:
- Eva Victor
- Bildgestaltung:
- Mia Cioffi Henry
- Mit:
- Eva Victor, Naomi Ackie, Louis Cancelmi, Kelly McCormack, Lucas Hedges, John Carroll Lynch u.a.
- FSK:
- Ab 12 Jahre Deskriptoren
Foto und Trailer zum Film
Vorstellungen des Films
Mitte Januar im Luna




