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Tagebuch einer Pariser Affäre
Beschreibung des Films und Credits
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert. Sex ist schließlich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hatte er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen.
Die beiden schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen.
Über die Kunst des Seitensprungs, das Ende der Leidenschaft und die wirklich wahre Dramaturgie der Liebe: Regisseur Emmanuel Mouret zeigt in seinem neuen Film eine Sprache der Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in die schönsten Farben des Frühlings: der klügste und schönste Liebesfilm seit langem.
- Originaltitel:
- Chronique d'une liaison passagère
- Frankreich 2022, 101 Min., Scope
- Regie:
- Emmanuel Mouret (Die Kunst zu lieben, Küss mich bitte!)
- Drehbuch:
- Emmanuel Mouret, Pierre Giraud
- Bildgestaltung:
- Laurent Desmet
- Mit:
- Sandrine Kiberlain, Vincent Macaigne, Georgia Scalliet, Maxence Tual, Stéphane Mercoyrol u.a.
- FSK:
- Ohne Altersbeschränkung
Foto und Trailer zum Film
Vorstellungen des Films

Im Luna:
Do 30.03.2023
Fr 31.03.2023
Sa 01.04.2023
So 02.04.2023
Mo 03.04.2023
Di 04.04.2023
Im Orfeo:
Do 13.04.2023
Fr 14.04.2023
Sa 15.04.2023
So 16.04.2023
OmU = Original mit deutschen Untertiteln