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Return to Seoul
Beschreibung des Films und Credits
Die 25-jährige Französin Freddie wurde als Kind adoptiert. Jetzt möchte sie ihre koreanischen Wurzeln entdecken und entschließt sich spontan, ein paar Wochen in ihrem Geburtsland Südkorea zu verbringen, um ihre Herkunft zu klären. In Seoul freundet sich Freddie mit Tena an, die in dem flippigen kleinen Hotel arbeitet, in dem Freddie wohnt. Tena ermutigt Freddie, die damalige Adoptionsagentur aufzusuchen. Die impulsive junge Frau macht sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern in einem Land, von dem sie sehr wenig weiß. Eine Spurensuche, die ihr Leben in neue und unerwartete Bahnen lenken wird.
Der französisch-kambodschanische Regisseur Davy Chou zeigt große Sensibilität im Umgang mit Themen wie Heimat, Identität und dem Aufeinanderprallen sehr gegensätzlicher Kulturen. Ji-Min Park spielt die lebendige und komplexe Hauptfigur Freddie mit vollem Einsatz und bleibt dank ihrer packenden Schauspielleistung lange im Gedächtnis haften.
Ein mitreißendes, erzählerisch höchst einfallsreiches Drama über Identität. (film-dienst)
Ein faszinierendes Porträt einer Identitätsfindung zwischen Culture Clash und Aneignung. (epd film)
- Originaltitel:
- Retour à Séoul
- Belgien/BRD/Frankreich 2022, 119 Min., OmU
- Regie:
- Davy Chou
- Drehbuch:
- Claire Maugendre, Davy Chou
- Bildgestaltung:
- Thomas Favel
- Mit:
- Park Ji-Min, Oh Kwang-rok, Guka Han, Kim Sun-young, Yoann Zimmer u.a.
- FSK:
- Ab 12 Jahre
- Sprachfassung: französisch: deutsch synchroniert, koreanisch, englisch mit dt. Untertiteln
Foto und Trailer zum Film
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Vorstellungen des Films

Im Orfeo:
Mi 29.03.2023
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