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Poster des Films Orphea in Love

Orphea in Love

Beschreibung des Films und Credits

Nele ist eine Träumerin. Aus ihrem tristen Alltag flüchtet sie sich immer wieder in die beseelte Welt der Oper und Musik. Fast wie unsichtbar schlägt sich die junge Frau, die eigentlich aus einem kleinen Dorf in Estland kommt, in einer deutschen Großstadt als Multijobberin durch. Sie lebt in einer WG und verdient ihr Geld in einem Call-Center und als Garderobiere an der Staatsoper. Als sie den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya kennenlernt, ist es für beide eine schicksalhafte Begegnung, das Aufeinandertreffen von Seelenverwandten. In einer Symbiose aus Gesang und Tanz nähern sie sich einander an. 

 „Orphea in Love“ wurde zusammen mit der Bayerischen Staatsoper produziert. 
Nur selten hat man gerade auch bei hiesigen Produktionen das Gefühl, dass wahre Magie auf die Leinwand gebracht wird. Axel Ranisch ist das aber mit seinem wundervollen „Orphea in Love“ gelungen, der eine freie und sehr moderne Adaption der Orpheus-Geschichte ist und von einer jungen Frau erzählt, der sich eine Chance offenbart, ihren tristen Alltag hinter sich zu lassen. Wenn der Film in die Traumwelt dieser Frau vordringt und alles um sie herum in Gesang und Tanz ausbricht, dann ist das von einer Leichtigkeit und Poesie, die an einen Film wie „Die fabelhafte Welt der Amelie“ erinnert. (programmkino.de)

Ranisch feiert die Oper, die Liebe und die Kraft der Musik im Alltag. Und das hat sehr viel zauberhafte Poesie. (Süddeutsche Zeitung)

 
BRD 2022, 107 Min.
Regie:
Axel Ranisch (Alki Alki, Ich fühl mich Disco, Dicke Mädchen)
Drehbuch:
Sönke Andresen, Axel Ranisch, Dennis Pauls
Bildgestaltung:
Dennis Pauls
Musik:
Martina Eisenreich
Mit:
Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Galeano Salas, Heiko Pinkowski u.a.
FSK:
Ab 12 Jahre

Foto und Trailer zum Film

  • Foto aus Orphea in Love
Trailer sehen:
FSK: ab 12

Vorstellungen des Films

Poster des Films Orphea in Love

Mi 21. Juni im Orfeo. In LB im Juli geplant

Im Orfeo:

Mi 21.06.2023