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Poster des Films Mein fabelhaftes Verbrechen

Mein fabelhaftes Verbrechen

Beschreibung des Films und Credits

Paris in den 1930er-Jahren. Die hübsche, aber erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Produzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrer besten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, bekennt sie sich schuldig, obwohl sie das Verbrechen gar nicht begangen hat. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die clevere Pauline auf Notwehr plädiert und Madeleine prompt freigesprochen wird. Plötzlich ist sie ein Star und wird mit lukrativen Rollenangeboten überschüttet – bis zu dem Tag, an dem eine Zeugin des Verbrechens auftaucht, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will.

Nach „8 Frauen“ begeistert François Ozon erneut mit einer stilvollen Komödie und lässt sein großartiges Ensemble um Isabelle Huppert, Dany Boon sowie die hochtalentierten Jungstars Nadia Tereszkiewicz und Rebecca Marder zur Höchstform auflaufen. Ein glamouröses Filmvergnügen voller scharfzüngiger Dialoge und brisanter Anspielungen auf die Geschlechterdebatte in der Filmindustrie.

Originaltitel:
Mon Crime
 
Frankreich 2023, 102 Min.
Regie:
François Ozon (Peter von Kant, Gelobt sei Gott, Der andere Liebhaber, Frantz, Das Schmuckstück, Swimming Pool, 8 Frauen)
Drehbuch:
François Ozon
Bildgestaltung:
Manuel Dacosse
Mit:
Isabelle Huppert, Dany Boon, Nadia Tereszkiewicz, Rebecca Marder, Fabrice Luchini, André Dussollier u.a.

Foto und Trailer zum Film

  • Foto aus Mein fabelhaftes Verbrechen
Trailer sehen:
FSK: ab 6

Vorstellungen des Films

Poster des Films Mein fabelhaftes Verbrechen

Ab 6. Juli im Caligari