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Die Unschärferelation der Liebe
Beschreibung des Films und Credits
Greta ist eine notorisch lügende Schulsekretärin und nebenbei laut, spontan und unberechenbar. Alexander ist ein pleitegehender Metzger, nebenbei Musikliebhaber und verkappter Intellektueller, der stets auf seine strikte Ordnung bedacht ist.
An einer Bushaltestelle küsst sie ihn in den Nacken, völlig unvermittelt, einfach so. Eine Verwechslung. Oder steckt doch ein Plan dahinter? Auf alle Fälle ist es der Anfang einer elektrisierenden Liebesgeschichte, mit der beide noch fünf Minuten zuvor nicht gerechnet haben. Und so sehr sich Alexander auch sträuben mag – einer Naturgewalt wie Greta kann man sich nicht entziehen. Die unausweichliche Erkenntnis: Liebe ist immer eine Chance, mit der wir alle rechnen sollten.
Hier prallen zwei Menschen aufeinander, die gegensätzlicher nicht sein könnten und feststellen, dass das Leben auch spät noch allerhand zu bieten hat – man muss nur den Mut haben, sich darauf einzulassen. Das ist lustig und nachdenklich, aufregend und unerwartet, tiefsinnig und beglückend. Der Film basiert auf dem Theaterstück „Heisenberg“ von Simon Stephens.
- BRD 2022, 92 Min., Scope
- Regie:
- Lars Kraume (Der vermessene Mensch, Das schweigende Klassenzimmer, Der Staat gegen Fritz Bauer)
- Drehbuch:
- Lars Kraume, Dorothee Schön
- Bildgestaltung:
- Jens Harant
- Mit:
- Caroline Peters, Burghart Klaußner, Carmen-Maja Antoni
- FSK:
- Ab 6 Jahre
Foto und Trailer zum Film
Vorstellungen des Films

Ab 29. Juni geplant